Impact Reporting ist der Fachbegriff für die professionelle Dokumentation und Berichterstattung im Non-Profit-Bereich. Inzwischen richtet sich das Reporting im
sozialen Bereich ähnlich wie in gewinnorientierten Unternehmen an international gültigen Kriterien aus. Dieser sogenannte Social Reporting Standard wurde im deutschsprachigen Raum u.a. von der
Bertelsmann Stiftung bearbeitet. Auch ich orientiere mich für meine Dokumentationen an diesen
Standards.
Zugleich gehe ich das Reporting journalistisch und mit den Mitteln des Storytelling an. Wie lassen sich Themen so zuspitzen, dass auch Außenstehende aufmerksam werden? Handelnde Personen, Erfahrungen, Erfolge werden der breiten Öffentlichkeit spannend präsentiert. Dazu gehören gute Bilder, abwechslungsreiche Textformate, ansprechende Grafiken. So wie wir das eben auch von gut gemachten Magazinen am Zeitungsstand kennen!
Meine Dokumentationen sind international angelegt, teilweise barrierefrei und oft zweisprachig. Ich koordiniere Autoren in verschiedenen Ländern und Kontinenten, plane das Konzept, leite die Redaktion, lege Archive an, betreue die Öffentlichkeitsarbeit, berate zu Urheberrechten. Und ich schreibe und fotografiere natürlich. Bei Bedarf verfüge ich über ein gut eingespieltes Netzwerk für die grafische Gestaltung, Übersetzung, Web-Administration, Audio, Film und vieles mehr.
Gerade bei Projekten, die grundlegende öffentliche Aufgaben berühren, ist es wichtig, Ziele, Methoden und Wirkung transparent und nachvollziehbar darzustellen. Gute Berichte sind der Grundstein für weiteres erfolgreiches Fundraising.